Als der Höllensteinsee mit seinem bewaldeten Ufern und teils steil aufragenden Felsformationen noch ein Fluss war, fuhren Flößer hier entlang und orientierten sich auf ihrer Route an hervorstehenden Felsen, denen sie einprägsame Namen verliehen. Eine besonders tiefe Stelle wurde „Auf der Höll“ genannt. Durch den Bau des Kraftwerkes in den 1920er Jahren kam die Flößerei zu einem Ende, und heute befindet sich in der Nähe der etwa 20 m hohen Staumauer das Höllensteinhaus, dessen Name an das einstige Handwerk erinnert.
Gut essen im Bayerischen Wald
Euer neuer Lieblingsort in der Natur
Ihr möchtet einen Ausflug in die Natur machen und dabei mal wieder so richtig gut essen? Dann ist Viechtach im Bayerischen Wald das ideale Ziel. Bevor Ihr Euch aber vor Ort in unsere Speisekarte vertieft, erzählen wir Euch gerne etwas über die Umgebung und unser Haus, denn beim Essen mischen alle Sinne mit. Also lasst Euch ein auf unser Ambiente direkt am Höllensteinsee.
Eines war von vorneherein klar: Das Höllensteinhaus sollte sich perfekt in die Landschaft integrieren. Wir setzten daher auf fließende Übergänge zwischen alt und neu, innen und außen. Die Terrassen führen den Raum zur Natur hin fort, während das Schrägdach in Holzbauweise beinahe mit den umliegenden Bäumen verschmilzt. Dank der großen Fensterflächen dringt natürliches Licht ins Innere und schafft ein harmonisch-heimeliges Ambiente.